CDU Kreisverband Coesfeld

Für die Bürger da sein

Brigitte Albrink ist Ortsvorsteherin von Dülmen-Mitte

Auch wenn in der Rastsitzung am Donnerstagabend keineswegs nur harmonisches Miteinander zwischen den Fraktionen zu spüren war: In der Wahl der neuen Ortsvorsteherin für Dülmen-Mitte herrschte Einigkeit.
Der neuen Ortsvorsteherin von Dülmen-Mitte, Brigitte Albrink (l.), gratulierte die stellvertretende Bürgermeisterin Annette Holtrup.Der neuen Ortsvorsteherin von Dülmen-Mitte, Brigitte Albrink (l.), gratulierte die stellvertretende Bürgermeisterin Annette Holtrup.
Die CDU hatte als Nachfolgerin für den vor Kurzem verstorbenen Helmut Schröder Brigitte Albrink vorgeschlagen. Einstimmig, ohne Enthaltung, sprach sich der Rat dafür aus, dass die 61-jährige Dülmenerin und langjährige stellvertretende Vorsitzende des CDU-Ortsverbandes Dülmen-Mitte dieses Amt bekleiden solle.

Brigitte Albrink, die zusammen mit ihrem Ehemann die gesamte Ratssitzung von den Zuschauerplätzen aus verfolgte, bedankte sich für das Vertrauen, das ihr der Rat ausgesprochen hatte.

Sie hoffe, dass sie die hohen Erwartungen an das Amt erfüllen könne, sagte sie ernst. Sie betonte, dass sie für die Bürger da sein und deren Belange vertreten wolle.

„Es ist sehr bewegend für mich hier zu stehen und dieses Amt zu übernehmen“, sagte Brigitte Albrink. Sie erzählte, dass sie als 16-Jährige und junge Rathaus-Mitarbeiterin in eben diesem Sitzungssaal die Unterlagen für die damaligen Ratsmitglieder verteilt habe. Die stellvertretende Bürgermeisterin Annette Holtrup (CDU), die anstelle der erkrankten Bürgermeisterin Lisa Stremlau die Ratssitzung leitete, war die erste, die der neuen Ortsvorsteherin gratulierte. Sie überreichte einen Blumenstrauß, danach erfolgte die Vereidigung.

Anschließend gab es Gratulationen von allen Seiten für Brigitte Albrink – einige davon von „Ortsvorsteher zu Ortsvorsteher“.

Schließlich sind mit Gabriele Sondermann (Hausdülmen), Dr. Bernd Diekmann (Hiddingsel) und Dieter Klaas (Rorup) gleich drei Ortsvorsteher Mitglied im Dülmener Stadtrat.