Nicht nur in der Kernstadt, sondern auch in den Außenbezirken Dülmens setzt die CDU auf die Mitarbeit von JU-Mitgliedern. So sprachen sich die Parteimitglieder auf der gestrigen Jahreshauptversammlung der CDU Buldern in der Dorfschmiede mit klaren Voten für die beiden Kandidaten der Jungen Union Dülmen für den Ortsverbandsvorstand aus. Erst vor einer Woche hatte die CDU Dülmen-Mitte drei Mitglieder der Jugendvereinigung in ihren Vorstand gewählt.
CDU- und JU-Mitglieder gemeinsam bei der Mitgliederversammlung der CDU Buldern (v.l.): Marcel Christensen, Marc Willimzig, Markus Brambrink, Edith Eiersbrock, Martin Bontrup, Jan Willimzig, Dr. Josef Gochermann, Jochen Wensing und Maximilian Reick.„Wir freuen uns über das große Vertrauen, das die Bulderner Partiemitglieder in unsere Kandidaten setzen“, kommentierte Jan Willimzig, Vorstandssprecher des JU-Stadtverbandes, den Ausgang der Mitgliederversammlung. Sowohl er als auch Maximilian Reick, Protokollführer der JU Buldern, wurden einstimmig in den neuen Vorstand der Ortsunion gewählt; Willimzig als neuer Schriftführer, Reick als Beisitzer.
Zu einen Wechsel kam es an der Spitze des Verbandes: die bisherige stellvertretende Vorsitzende Edith Eiersbrock übernahm den CDU-Vorsitz von Jochen Wensing, der aus beruflichen und familiären Gründen nicht mehr für eine weitere Amtszeit zur Verfügung stand. Als ihre Stellvertreterin wählte die Mitgliederversammlung Veronika Büscher. Komplettiert wird der Ortsverbandsvorstand durch die Beisitzer Karl Brake, Werner Daldrup, Rainer Dipp, Cornelia Essmann, Hubert Große Gorgemann, Wilfried Rath, Michael Stade, Ortsvorsteher Hans Twiehoff, Jochen Wensing und Monika Willimzig sowie durch die beiden Ehrenvorsitzenden Hans Hegemann und Siegfried Wrocklage.
Im Anschluss an die Vorstandswahlen nutze Marc Willimzig als Sprecher des JU-Arbeitskreises Buldern die Gelegenheit, die Anwesenden über die Fortschritte der Jungpolitiker bezüglich der Skateranlage in Buldern zu informieren. Frau Eiersbrock fand lobende Worte für dieses Projekt und sicherte auch für die Zukunft ihre volle Unterstützung zu.
