Erfreulich für die Junge Union Dülmen verlief am gestrigen Abend die Mitgliederversammlung des CDU-Ortsverbandes Dülmen-Mitte im St. Barbara-Haus. Bei den Vorstandswahlen sprachen sich die rund 40 stimmberechtigten Parteimitglieder gleich dreimal mit deutlichen Voten für die Kandidaten der Jugendvereinigung aus.
Freuten sich über das gute Abschneiden der Jungen Union bei der Mitgliederversammlung der CDU Dülmen-Mitte (v.l.): Philipp Gockeln, Henning Franke, Vorstandssprecher Jan Willimzig, Marco Wiesmann, Meike Wiesmann, Marcel Christensen und Marc Willimzig. Einstimmung im Amt als Schriftführer der Ortsunion bestätigt wurde Marcel Christensen, der zurzeit als geschäftsführendes Vorstandsmitglied und Leiter des Medienteams der Jungen Union tätig ist. Ebenfalls ohne Gegenstimme fiel das Wahlergebnis für JU‘lerin Meike Wiesmann aus, die den neuen Parteivorstand als Beisitzerin ergänzt. Als Neuzugang der CDU Dülmen-Mitte konnte Kai Pöllmann, der erst kürzlich zum Mitgliederbeauftragten des JU-Stadtverbandes ernannt wurde, die Anwesenden überzeugen und als Beisitzer in den Vorstand einziehen.
Erneut als Vorsitzender wurde Willi Wessels gewählt, ihm zur Seite stehen seine Stellvertreterin Brigitte Albrink und der stellvertretende Schriftführer Markus Schmitz. Den Ortsverbandsvorstand komplettieren Dietmar Hericks, Dieter Hilgenberg, Claus Joachimczak, Gabriele Osterkamp, Helmut Schröder und Peter Wendrich als Beisitzer sowie Klaus-Viktor Kleerbaum als Mitglied Kraft Amtes.
Im Anschluss an die Wahlen standen die Nominierungen für den Stadtverbandsvorstand der CDU Dülmen auf der Tagesordnung. Neben Markus Brambrink, der auch aus seinem Ortsverband uneingeschränkte Unterstützung für die Kandidatur als neuer CDU-Vorsitzender erhielt, konnte sich Jungpolitiker Marco Wiesmann über den erneuten Auftrag, die Orts-CDU auf Stadtverbandsebene zu vertreten, freuen. „Ich bin glücklich über die große Zustimmung für unsere jungen Kandidaten in Dülmen-Mitte“, erklärte JU-Vorstandssprecher Jan Willimzig zufrieden. „Diese bestätigt unsere Arbeit und bestärkt uns in unserer Absicht, in Zukunft noch enger mit den CDU-Ortsverbänden zusammenzuarbeiten.“